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Warum schnellere Pferde nicht reichen - und was Unternehmen daraus lernen können

Henry Ford, der Pionier der Automobilindustrie, soll einmal gesagt haben:

„Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“

Sein Satz ist mehr als ein Scherz – er ist eine Lektion in radikalem Neudenken.

Der Mittelstand im Modus „schnellere Pferde“

Viele europäische KMU stecken mitten in der digitalen Transformation. Doch statt wirklich neue Wege zu gehen, werden bestehende Strukturen nur ein bisschen schneller, ein bisschen hübscher, ein bisschen automatisierter gemacht.
Ein altes ERP-System bekommt ein Update. Papierprozesse werden gescannt statt neu gedacht. Reporting wird in Excel optimiert, statt in Echtzeit-BI-Lösungen überführt.

Das fühlt sich an wie Fortschritt – ist aber oft nur die digitale Version eines „schnelleren Pferdes“.

Das eigentliche Problem

Die Kernherausforderung ist nicht fehlender Wille, sondern mangelnde Übersetzung: Führungskräfte haben ambitionierte Business-Visionen, aber keine “Brücke” zur belastbaren technischen Umsetzung. IT-Teams sprechen in technischen Mustern, das Management in strategischen Zielen – und am Ende reden beide über völlig unterschiedliche Dinge.

Das Ergebnis: Projekte verzögern sich, werden zu teuer oder gehen am Markt vorbei.

Der Markt wartet nicht

Die EU will bis 2030 90 % der KMU auf ein Basis-Digitalniveau bringen – aktuell sind es nur 58 %.
Der Markt für digitale Transformation in Europa wächst jährlich um über 10%. Gleichzeitig steigt der Einsatz von KI rasant, von derzeit 13,5% der Unternehmen – Tendenz steil nach oben.

Wer jetzt nur seine Pferde schneller macht, wird in ein paar Jahren zusehen müssen, wie Wettbewerber mit Autos – oder gar Flugzeugen – vorbeiziehen.

Vom Pferd zum Automobil – der Gedankenwechsel

Wirkliche digitale Souveränität entsteht nicht, indem man Bestehendes optimiert, sondern indem man radikal neu denkt:

  • Statt nur Daten zu sammeln: Erkenntnisse in Echtzeit generieren.
  • Statt nur Prozesse zu digitalisieren: Prozesse hinterfragen und neu gestalten.
  • Statt Technologie „von außen“ einzukaufen: Internes Know-how aufbauen, um flexibel agieren zu können.

Das ist der Moment, in dem aus einem „schnelleren Pferd“ ein Fahrzeug wird, das Sie wirklich in die Zukunft bringt – so wie Henry Ford es tat.

Wie LOX Solutions diesen Schritt möglich macht

LOX Solutions schließt die Lücke zwischen Vision und Technologie.
Mit unserer Discover-Phase identifizieren wir in wenigen Tagen echte Potenziale – nicht nur Symptome. Im Vision-to-Tech Blueprint übersetzen wir Strategien in umsetzbare Roadmaps.
Unsere Impact Squads liefern in Wochen marktreife Lösungen und bauen gleichzeitig die internen Strukturen auf, damit Ihr Unternehmen diese Lösungen selbst weiterentwickeln kann – ohne Vendor-Lock-in.

So entsteht kein „schnelleres Pferd“, sondern ein souveränes, zukunftsfähiges System, das Sie langfristig selbst steuern können.

Jetzt ist der Moment

Die Frage ist nicht, ob Ihr Markt sich verändern wird – sondern ob Sie dann noch im Rennen sind. Wollen Sie in fünf Jahren überholen oder überholt werden?

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Ihr „Automobil“ aussehen kann – und es auf die Straße bringen.

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